Damit Sie...
... sich noch besser zu recht finden

...in Berlin mobil sind

...sich in Berlin nicht langweilen

...sehen, in Berlin ist immer was los

...etwas über unsere Wohngegend wissen

...sehen, ooch det is Berlin

Lichterfelde ist ein alter Villenvorort im Südwesten Berlins. Bereits ab 1870 wurde die Gartenstadt vom  Bodenspekulanten Wilhelm von Carstenn angelegt. Deshalb ist das Ortsbild durch schöne alte Villen und noble Landhäuser geprägt.
Der 1872 eröffnete Bahnhof ermöglichte eine schnelle Fahrverbindung von Berlin in den Villenvorort Groß-Lichterfelde.
Charakteristisch sind ein alter Baumbestand, Strassen mit äußerst hoppeligem Kopfsteinpflaster und die Grundstücke verfügen auffallend über große Vorgärten  und Grünanlagen.
Bei einem Spaziergang durch einige Nebenstrassen können Sie prächtige Stadtvillen und Landhäuser in unterschiedlichen historisierenden Stilen bewundern, so auch kleine Wohnhäuser, die als Burgen mit Zinnen und Zugbrücke von Gustav Lilienthal, dem Bruder des Flugpioniers, errichtet wurden.
Das imposante Rother-Stift, das wie eine neogotische Klosteranlage wirkt, war ab 1898 ein „Versorgungsinstitut  für hilfsbedürftige, in vorgerücktem Alter befindliche, unverheiratete Töchter verstorbener Staatsdiener“.
Denn die kaiserliche Hauptkadettenanstalt  (jetzt Bundesarchiv) an der Finckensteinallee hatte um die Jahrhundertwende gut betuchtes und standesbewusstes Klientel hier in Lichterfelde siedeln und bauen lassen. 
Die 1914 erbaute Johanneskirche an der Ringstraße.
„Wer in Groß-Lichterfelde wohnt, braucht keine Sommerfrische, denn kein deutscher Ort bietet für das allgemeine körperliche Wohlbefinden günstigere Bedingungen, als unsere friedliche Villenstadt“, heißt es im Reiseführer aus dem Jahr 1901. Und das gilt auch heute!
Deshalb wohnen und leben auch wir gerne in Lichterfelde-West -
im Sommer wie im Winter.
Heimatkundliche Straßenführung mit Harald Hensel.
Kiezspaziergang im Altdeutschen Viertel
Geburtstagstorte
zum Osche-Firmenjubiläum
120 Jahre Alfred Osche
„Lichterfelder Kiezgeschichte(n)“ zum Firmenjubiläum

Im Jahr 1894 eröffnete Alfred Osche seinen Eisen- und Haushaltswarenladen in Groß-Lichterfelde. In dieser Zeit blühte die Carstennsche Villenkolonie auf. Siedlerbedarf, Öfen, Werkzeug und Eisenwaren sowie Gartengeräte und -möbel waren gefragt.
All das gab es bei Osche, dessen Geschäft sich seit 1898 in der Baseler Straße 9 befindet. Buchautor Harald Hensel beschreibt  die Geschichte des „Altdeutschen Viertels“ am Beispiel des Familienunternehmens. Die reich illustrierten „Lichterfelder Kiezgeschichte(n)“ zum Firmenjubiläum.
Lichterfelde-West
nach 1945
Menschen - Erlebnisse - Erinnerungen

Herausgeber Harald Hensel, dessen Familie in dritter Generation in Lichterfelde lebt, trägt mit dieser Sammlung von Zeitzeugenberichten dazu bei, eine Lücke zu füllen, denn über die Geschichte von Lichterfelde nach 1945 wurde bislang so gut wie nichts geschrieben. Das Buch wendet sich an Lichterfelder, die gern eine Zeitreise in die eigene Vergangenheit oder die des Wohnviertels unternehmen möchten und darüber hinaus an alle heimatkundlich interessierten Berliner. Bei den Bildern handelt es sich vorwiegend um erstmals veröffentlichte Fotos aus Privatarchiven mit Seltenheitswert.
Der Freiwaldauer Weg
Unsere Straße – Lichterfelder Geschichte(n)

Illustrierte Kiezgeschichte behandelt das Buch „Der Freiwaldauer Weg. Unsere Straße - Lichterfelder Geschichte(n)“.  Herausgeber Harald Hensel beschreibt die Entstehung der gut einhundert Jahre alten Straße sowie deren Namensgebung.  Auswirkungen von Weltkrieg II werden gezeigt und er informiert über „verschwundene“ Häuser, frühere Bewohner und einige VIPs. Der Autor schildert das Lebensgefühl der 50er-Jahre und stellt Menschen heute im Freiwaldauer Weg vor - informativ und amüsant.

Ein Liebhaberstück mit 155 Abbildungen und Farbfotos
„Lichterfelder Bahnhofsgeschichte(n)“

Zum 140-jährigen Jubiläum des Bahnhofs Lichterfelde West erläutern die Autoren Harald Hensel und Christiane Kundt die Bedeutung der Haltestelle für den Aufschwung von Groß-Lichterfelde ein, erinnern an den dortigen „Amibahnhof“ und schildern die Auswirkungen des Ost-West-Konflikts auf die S-Bahn. Zahlreiche Farbfotos verdeutlichen die Ästhetik alter Verkehrsarchitektur und wecken Interesse für einen genaueren Blick auf das Bahnhofsgebäude. Ein Kiezbuch als Liebeserklärung.